Theoretische Herangehensweisen der Friedens- und Konfliktforschung
Welchen Zielen dient die Theoriebildung in der Friedens- und Konfliktforschung, welche wissenschaftstheoretischen Postulate sind hierbei essenziell, welche erkenntnistheoretischen Perspektiven lassen sich dabei einnehmen und welchen Ansprüchen hat Theoriebildung in der Friedens- und Konfliktforschung zu genügen?
Mit diesen und ähnlichen grundlegenden (meta-)theoretischen Fragen der Friedens- und Konfliktforschung beschäftigt sich der nächste Workshops des AK Theorie der AFK, der von Donnerstag, 15. Juli bis Samstag, 17. Juli 2010 in Augsburg stattfindet. Unter dem Oberthema “Theoretische Herangehensweisen der Friedens- und Konfliktforschung” werden Themen und Positionen wie beispielsweise
Positivismus und Post-Positivismus
Normative Theorie und Konstruktivismus
Theorie- und Policy-Orientierung
diskutiert.
Die beim Workshop zu diskutierenden Papiere sind:
Berndt, Michael : Konturen eines neuen polit-ökonomischen Ansatzes der Kritischen Friedensforschung.
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Brücher, Gertrud: Normative Theorie und Friedensprogrammierung.
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Jaberg, Sabine: Normativität sichtbar machen. Annäherung an eine normative Vermessung der Friedensforschung.
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Schlotter, Peter/Wisotzki, Simone: Ziele in der Theoriearbeit der deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung
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Senghaas-Knobloch, Eva: Der “subjektive Faktor” in der Friedens- und Konfliktforschung
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