Kooperation
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Stand: 28.2.2010

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Das Kolloquium 2010 in Hamburg zu friedenswissenschaftlich und friedenspolitisch dringenden Fragen und Aspekten der Klimafolgenkonflikteproblematik wird die AFK mit einschlägig hierzu arbeitenden Instituten veranstalten können:

CliSAP - Exzellenzcluster Integrated Climate Systems Analysis and Prediction an der Universität
IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg;
ZNF - Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaften und Friedensforschung,
DIE - Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
Zum öffentlichen Vortrag von Prof. Dr. Töpfer lädt im Rahmen der Veranstaltung die Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Im Einzelnen siehe 2010: Klimafolgenkonflikte
 
Mit dem Ziel “hautnaher” Themenerarbeitung hatte die AFK ihr Kolloquium 2009 zur Problematik “Nach Krieg, Gewalt und Repression: Der schwierige Umgang mit der Vergangenheit” als Tagungsort die Stadt Nürnberg gewählt. Bei internationaler Besetzung der Podien haben der Evangelische Entwicklungsdienst eed und die Deutsche UNESCO-Kommission tat- und finanzkräftig mitgewirkt; selbstverständlich waren das Nürnberger Menschenrechtszentrum, das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände sowie das Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg dabei.
Im Einzelnen siehe 2009: Versöhnung
 
Zu Zwecken der Gewinnung authentischer Nähe zur Gewaltfreien Revolution der “Montagsdemos” im Leipzig 1989 hatte die AFK in ihrem Kongress “Frieden mit dem Unfrieden? Friedensbestände im Wandel” mit den ortsansässigen Institutionen eng kooperiert:

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig,
Institut für Philosophie der Universität Leipzig,
Bürgerkomitee Leipzig e.V.
Sie haben nicht nur Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und diverse organisatorische Unterstützungsleistungen erbracht, sondern eigenständige, inhaltlich auf die Kernvorhaben des Kongresses bezogene Workshops durchgeführt.
Im Einzelnen siehe 2008: Wissensbestände
 
Engere, dauerhafte Kooperationsbeziehungen bestehen zwischen der AFK und den folgenden Institutionen:
Die AFK ist Mitherausgeberin der Vierteljahresschrift Wissenschaft & Frieden und begleitet als Beiratsmitglied die redaktionelle Arbeit
(www.iwif.de).
Sie ist korporatives Mitglied der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, Wahlenau, (ab 1.4.04: Berlin)
(www.konfliktbearbeitung.net).
Sie ist gewähltes Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission
(www.unesco.de).
Die Deutsche Stiftung Friedensforschung, Osnabrück, unterstützt von Fall zu Fall - unter den allseits gültigen Voraussetzungen - wissenschaftliche Aktivitäten der AFK
(www.bundesstiftung-friedensforschung.de).
Auch auf die Förderung durch die Berghof-Stiftung für Konfliktforschung konnte die AFK sich wiederholt abstützen
(www.berghof-center.org)
Die AFK hat - wie viele andere und in vieler Hinsicht - die Dienstleistungen der Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn (AFB) in Anspruch genommen - und bedauert deren Auflösung zum Jahresende 2007
(zuvor: www.priub.org).
Der AFK-Vorstand besucht einschlägige Institute der Friedensforschung und der Friedensbewegung - besonders gerne, wenn diese oder ihre MitarbeiterInnen Mitglieder der AFK sind (vgl. Links).
Sie stellt ihre Alt-Akten (jetzt: 1967-2008 = ca. 13 lfm) mit freundlicher Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung in deren “Archiv der sozialen Demokratie”, Bonn-Bad Godesberg, ein  und öffnet sie damit der friedenswissenschaftlichen Forschung
(www.fes.de/archive).
Die AFK veranstaltet ihre Kolloquien seit Jahren in Bildungsstätten Evangelischer Landeskirchen, seit 1997 mit der Evangelischen Akademie Villigst, (zuvor: Iserlohn)
(www.kircheundgesellschaft.de). Auch mit ihren Nachwuchstagungen geht sie gerne nach Villigst.
Das Lektorat der Reihe AFK-Friedensschriften liegt seit Jahren in den Händen von draft fachlektorat frieden, Hamburg
(www.draftfrieden.de). Der State-of-.the-Art-Band wird das letzte Werk der AFK sein, das draft betreut.
Hiernach übernimmt das Lektorat eine Frau vom Fach.
Sie publiziert ihre Reihe AFK-Friedensschriften im NOMOS-Verlag, Baden-Baden
(www.nomos.de).