Netzwerk Friedensforscherinnen

Das Netzwerk richtet sich generell an alle Friedensforscherinnen, auch wenn diese (noch) nicht Mitglied der AFK sind. Die derzeitigen Frauenbeauftragten (2023-2025) der AFK sind

  • Madita Standke-Erdmann (King’s College London)
  • Stefanie Wesch (Potsdam Institute for Climate Impact Research)

Die Frauenbeauftragten sind über folgende Emailadresse erreichbar: frauenbeauftragte@afk-web.de

 

Mailingliste

Unter https://lists.fu-berlin.de/listinfo/AFK-Frauennetzwerk können sich Friedensforscherinnen in die Liste eintragen, Mails an die Listenmitglieder verschicken und ihr Abo verwalten usw.

 

Aktuelles des Netzwerks Friedensforscherinnen

Februar 2023: Sexualisierte Gewalt findet in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens statt  – so auch im Kontext von Wissenschaft und Hochschulen – und kann alle betreffen. Aufgrund aktueller Vorkommnisse in der deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung hat sich der Vorstand im vergangenen Jahr auf Initiative der Frauenbeauftragten mit diesem Thema beschäftigt. Der Vorstand der AFK verurteilt jegliche Form sexualisierter  Gewalt, sei sie physischer oder psychischer Ausprägung, aufs Schärfste. Im Namen der AFK solidarisiert sich der Vorstand klar mit all jenen, die mit sexualisierter Gewalt konfrontiert sind oder waren und unter deren gravierenden und langfristigen Auswirkungen leiden.

Um dies zum Ausdruck zu bringen, hat die AFK ein Statement zu sexualisierter Gewalt in der Friedens- und Konfliktforschung veröffentlicht.

März 2022: Das Dossier „Frauen, Friedensforschung, Feminismus“ der Zeitschrift Wissenschaft und Frieden wurde veröffentlicht. In einer Zusammenstellung von mehreren Artikeln diskutieren Michaela Zöhrer und Christine Buchwald die Entstehungsgeschichte des Netzwerks Friedensforscherinnen sowie die Etablierung von feministische Friedensforschung in Deutschland.

 

 

Archiv des Netzwerks Friedensforscherinnen

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