Gemeinsam mit dem Projektbüro für Frieden und Interkultur der Stadt Augsburg und dem Alumniverein Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung Augsburg (ASKA) e.V. begrüßten die AFK und der Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung am 15. Oktober 2012 die neuen Studierenden des Masterstudiengangs „Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung" an der Universität Augsburg.
Die knapp 30 neuen Studierenden wurden unter anderem vom Augsburger Kulturbürgermeister Peter Grab, vom Vizepräsidenten der Universität Augsburg, Prof. Dr. Werner Schneider, und vom Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Christoph Weller in der Friedensstadt Augsburg willkommen geheißen.
In einem Festvortrag setzte sich Prof. Dr. Laurent Goetschel, Direktor der Schweizerischen Friedensstiftung (swisspeace) und Professor für Politikwissenschaft an der Universität Basel, mit der Frage „Trägt Friedensforschung auch zum Frieden bei?“ auseinander. Dabei sprach er vor den Studierenden, Vertretern aus der Stadtgesellschaft und weiteren Gästen über grundlegende Ideen, Konzepte und Methoden der Friedens- und Konfliktforschung und wies dabei vor allem auf ihren interdisziplinaren Charakter und die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Selbstreflexion hin.
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