Heft 4/2016 zum Thema »Weltordnungskonzepte« ist erschienen. Die Ausgabe befasst sich mit einigen, teils widerstreitenden, solchen Konzepten und ihrer Rolle für die Frage von Krieg und Frieden. Außerhalb des Schwerpunkts geht es um Rüstungskonversion, um das neue Weißbuch der Bundeswehr, um das Verhältnis von Neonazis zu den Medien, um den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas und um die Relevanz der SIPRI-Datenbanken für die Friedensforschung.
Im Dossier befassen sich die Friedensforscherinnen Ellen Furnari, Rachel Julian und Christine Schweitzer unter der Überschrift »Ziviles Peacekeeping - Menschen wirksam schützen ohne Drohung oder Gewalt« mit einer gewaltfreien Alternative zu Militäreinsätzen. Es wird dargestellt, was Ziviles Peacekeeping ist, wie es funktioniert, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse über seine Wirkungen vorliegen und welche politische Akzeptanz es bislang erfahren hat.
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