Im Rahmen ihres diesjährigen wissenschaftlichen Kolloquiums verlieh die AFK zum 20. Mal ihren Nachwuchsförderpreis, der nach der Rechtsextremismusforscherin Christiane Rajewsky benannt ist.
In diesem Jahr wurden drei junge WissenschaftlerInnen für ihre herausragenden Beiträge für die Friedens- und Konfliktforschung ausgezeichnet:
Während Dr. Sylvia Karl für ihre Dissertation zum Thema "Präsenz der Abwesenheit. Die Verschwundenen Mexikos zwischen Dehumanisierung und Rehumanisierung" (Universität Marburg) prämiert wurde, erhielt Nina Grellmann (Universität Tübingen) die Auszeichnung für ihre innovative Analyse des Bankensektors in Bezug auf seine Potentiale des Corporate Social Responsibility (CSR) für die Krisenprävention.
In diesem Jahr wurde außerdem eine herausragende Initiative ausgezeichnet: Das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung (HIIK) erhielt den Christiane-Rajewsky-Preis für das jährlich publizierte Konfliktbarometer.
Mehr Infos über den Christiane-Rajewsky-Preis finden Sie hier.